By using our website, you accept our use of cookies in accordance with our Cookies Policy.
Der Drohnenführerschein ist für viele Drohnenpiloten ein notwendiger Schritt, um ihre Drohnen sicher und regelkonform fliegen zu können. Insbesondere die Kategorien A1 und A3 sind für die meisten Freizeitnutzer von Bedeutung. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über den Drohnenführerschein A1/A3, wie man ihn erwirbt, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und welche Vorteile er mit sich bringt.
Der Drohnenführerschein A1/A3 ist ein Nachweis, dass ein Drohnenpilot über die notwendigen Kenntnisse verfügt, um eine Drohne sicher zu bedienen. Er wird auch als "kleiner Drohnenführerschein" bezeichnet und ist in der EU für das Fliegen von Drohnen in den offenen Kategorien A1 und A3 vorgeschrieben.
Die offenen Kategorie A1 umfasst Flüge in der Nähe von Menschen, jedoch nicht über Menschenmengen. Drohnen in dieser Kategorie dürfen ein maximales Abfluggewicht von 250 Gramm haben, oder bis zu 500 Gramm, wenn sie ein reduziertes Verletzungsrisiko aufweisen.
Die offenen Kategorie A3 umfasst Flüge weit weg von unbeteiligten Personen und besiedelten Gebieten. Drohnen in dieser Kategorie dürfen ein maximales Abfluggewicht von 25 Kilogramm haben.
Der Erwerb des Drohnenführerscheins A1/A3 umfasst die folgenden Schritte:
Die Schulung und Prüfung können in Deutschland beispielsweise über das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) erfolgen.
Die Prüfung für den Drohnenführerschein A1/A3 deckt verschiedene wichtige Themen ab:
Der Besitz eines Drohnenführerscheins A1/A3 bietet mehrere Vorteile:
Zusammengefasst ist der Drohnenführerschein A1/A3 eine wichtige Voraussetzung für Drohnenpiloten, die sicher und verantwortungsbewusst fliegen möchten. Er sorgt nicht nur für Rechtssicherheit, sondern auch für ein höheres Maß an Sicherheit im Umgang mit Drohnen.
