Die Schweiz hat klare Vorschriften für den Betrieb von Drohnen, die von allen Drohnenbetreibern befolgt werden müssen. Hier sind einige wichtige Regeln, die Sie kennen sollten:
Alle Drohnen ab einem Gewicht von 250 Gramm müssen bei der Schweizerischen Aufsichtsbehörde für die Zivilluftfahrt (BAZL) registriert werden. Dies dient der Identifizierung des Besitzers und ermöglicht eine bessere Überwachung des Luftraums.
Es gibt verschiedene Zonen, in denen das Fliegen von Drohnen eingeschränkt oder verboten ist, wie zum Beispiel in der Nähe von Flughäfen, Menschenmengen oder sensiblen Gebieten. Achten Sie darauf, nur in den dafür vorgesehenen Bereichen zu fliegen.
Der Abschluss einer Haftpflichtversicherung ist für Drohnenbetreiber in der Schweiz obligatorisch. Diese Versicherung deckt Schäden, die durch den Betrieb der Drohne verursacht werden könnten, ab.
Halten Sie immer einen Mindestabstand zu Personen und Gebäuden ein, um Unfälle zu vermeiden. Respektieren Sie die Privatsphäre anderer und fliegen Sie nicht in unmittelbarer Nähe von Gebäuden ohne Erlaubnis.
Nächtliche Flüge sind in der Schweiz verboten, es sei denn, Sie verfügen über die notwendige Ausnahmegenehmigung. Statten Sie Ihre Drohne mit Lichtern aus, um sie auch tagsüber gut sichtbar zu machen.
Es ist wichtig, die Vorschriften und Regeln für den Drohnenflug in der Schweiz zu kennen und einzuhalten, um die Sicherheit zu gewährleisten und Konflikte zu vermeiden. Informieren Sie sich immer über die aktuellen Bestimmungen und beachten Sie diese beim Fliegen Ihrer Drohne.